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Wenn Flexibilität Leben rettet – aus dem Alltag der Pflegeüberlassung

  • Razzaq Sahi
  • 2. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 13. Okt.

In einer Frankfurter Klinik meldet sich kurzfristig eine Krankenschwester krank. Für die Station bedeutet das: ein akutes Personalproblem, denn alle Betten sind belegt und die Patienten brauchen intensive Betreuung. Innerhalb weniger Stunden organisiert die Pflegedienstleitung Unterstützung – über Arbeitnehmerüberlassung. Noch am selben Vormittag übernimmt eine qualifizierte Fachkraft, die mit Routine und frischem Blick ins Team einsteigt.


Genau diese Situation erleben Krankenhäuser, Altenheime und Reha-Kliniken täglich. Personalengpässe entstehen spontan, oft ohne Vorwarnung. Gleichzeitig darf die Versorgung der Patienten nicht leiden. Hier zeigt sich, wie wertvoll flexible Lösungen sind.


Unsere Pflegekräfte sind darauf vorbereitet, sich schnell in neue Teams einzufinden und Verantwortung zu übernehmen. Sie bringen nicht nur Fachwissen, sondern auch die nötige Gelassenheit mit, die in stressigen Situationen zählt. Für die Einrichtungen bedeutet das: weniger Ausfälle, mehr Planungssicherheit und vor allem – eine zuverlässige Versorgung der Menschen, die im Mittelpunkt stehen.


Für die Pflegekräfte selbst bietet diese Form der Arbeit einen entscheidenden Vorteil: Abwechslung. Ob Krankenhaus, Pflegeheim oder Kita – jedes Einsatzgebiet bringt neue Erfahrungen, die die persönliche und berufliche Entwicklung bereichern. Viele berichten, dass sie so ihr Wissen vertiefen und gleichzeitig ihre Leidenschaft für die Pflege neu entdecken.


Praxisnah heißt für uns: schnell reagieren, passende Fachkräfte vermitteln und sicherstellen, dass am Ende diejenigen profitieren, um die es wirklich geht – die Patienten und Bewohner.

 
 

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